- Bo he (Chinesische Ackerminze)
- Fang feng (Windschutzwurzel)
- Ju hua (Gelbe Chryzanthemblüten)
- Lian qiao (Forsythienfrüchte)
Wirkung nach der traditionellen chinesischen Medizin:
- Es kühlt die Hitze RE vom Magen und Darm.
- Es scheidet heiße Toxine RE DU aus.
- Es löst den feuchten Schleim TAN SHI.
- Es feuchtet die Lunge FEI an und fördert die Produktion der Körperflüssigkeiten JIN YE.
- Es beruhigt und verstärkt zugleich den Geist SHEN.
Hauptanwendungsgebiete aus der Sicht der traditionellen chinesischen Medizin:
- Fettleibigkeit
- Hoher Blutdruck
- Erhöhter Cholesterinspiegel, Blutfette und Blutzucker
- Thrombosen, Embolien, Angina pectoris, Leiden-Mutation (Antikoagulationseffekt bei Krankheiten mit höherer Blutgerinnung)
- Leichte Depressionen oder umgekehrt Gereiztheit und gesteigerte innere Unruhe (sog. agitierte Depression).
Beschreibung nach der traditionellen chinesischen Medizin: Die Blätter von Gynostemma Pentaphyllum (Jiao gu lan), die wie eine Kletterweinrebe aussieht, werden in China “Kraut der Unsterblichkeit” genannt. In einer chinesischen Provinz haben die Ärzte bemerkt, dass die hiesigen Menschen gewöhnlich 100 Jahre und noch älter werden, und dass sie auch überdurchschnittlich gesund sind. Einer der Hauptgründe war das regelmäßige Trinken des Tees aus Gynostemma Pentaphyllum. Zu dieser Entdeckung kam es erst unlängst, und wie so oft, rein zufällig. Die japanische Regierung verbot in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts die Anwendung des Süßstoffes Saccharin, der für den Organismus nicht gerade günstige chemische Stoffe enthält, sodass damit begonnen wurde, natürliche Quellen des Zuckers wie Stevie und Gynostemma zu erforschen. Bei dieser Gelegenheit stellten die japanischen Wissenschaftler zufällig fest, dass Gynostemma eine große Menge Gypenoside (Saponine) enthält, die durch ihre Zusammensetzung den im klassischen Ginseng enthaltenen Ginsenosiden sehr ähnlich sind. Sie verzichteten auf die Untersuchung des Süßstoffs aus Gynostemma und begannen, sich der Forschung dieser seltsamen und bisher nichtentdeckten Heilpflanze zu widmen, wobei sie erstaunt waren, welche heilenden Schätze sich in dieser unauffälligen Pflanze verbergen.
Saponine sind pflanzliche Glycoside, die jenen Essenzen ähnlich sind, die entzündungshemmende Wirkungen haben, die den Schleim lösen und die Blutgefäße stärken. Sie haben einen bitteren bzw. herben Geschmack und ihr Effekt ähnelt den Corticoiden, jedoch in natürlicher Ausführung! Diese Saponine – Ginsenoide verleihen dem Ginseng jene legendäre, medizinische Einmaligkeit. Ginseng enthält lediglich 28 Ginsenoide, Gynostemma jedoch 82. Deshalb sind auch ihre Hauptwirkungen denen des Ginsengs ähnlich, überdies kommen weitere günstige Wirkungen von Gynostemma hinzu, sodass diese Pflanze schließlich ein sehenswertes Heilkraut ist, das für den heutigen Menschen sicher beachtenswert ist, vor allem mit seinen jetzigen “modernen” Schwierigkeiten, wie Fettsucht, hoher Blutdruck, erhöhter Cholesterinspiegel sowie Blutfette, erhöhter Blutzucker, erhöhte Blutgerinnung (Thrombosen, Embolie, Angina pectoris, Leiden-Mutation), verschiedene Entzündungen, jedoch auch Verdauungsbeschwerden (Magen- und Duodenageeschüwre und Entzündungen, Gicht), Lungenbeschwerden (Asthma, chronische Bronchitis, Husten mit Schleim), multiple Sklerose, sowie auch psychischer Stress, chronisches Ermüdungssyndrom und Depressionen. Der Vorteil dieser Heilpflanze ist auch der sog. Double-Effekt sowohl bei psychischen, als auch bei metabolischen Problemen. Bei psychischen Beschwerden hat sie nämlich sowohl eine beruhigende und dämmende Wirkung im Zustand des Überschusses (beim “Überfeuern” der Leistung), als auch eine stimulierende und verstärkende Wirkung im Zustand des Mangels (bei Dämpfung und Erschöpfung). Im Falle metabolischer Beschwerden vom Typ des Übergewichts oder im Gegenteil der Magersucht hat dieses Heilkraut ebenfalls harmonisierenden Einfluss – d.h., dass es die Figur bei korpulenten Menschen formt und umgekehrt die Muskelmasse bei abgemagerten Menschen verstärkt. Dieser günstige Effekt wird auch von Sportlern in aller Welt gern genutzt, denn Gynostemma erhöht die physische Kraft und Aktivität, verbessert die Ausdauer und Konzentration.
Zusammenfassung aus der Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin: Das wichtigste Kraut dieses Getränks ist Jiao gu lan. Die Grundwirkung dieser Heilkrautpflanze ist die Abkühlung der Hitze RE aus dem Magen und aus den Därmen, das Ausscheiden des heißen Toxins RE DU (wodurch sie die Entzündungen mildert) und die Auflösung des feuchten Schleims TAN SHI, ferner befeuchtet sie die Lungen FEI und verstärkt die Produktion der Körperflüssigkeiten JIN YE, beruhigt und verstärkt den Geist SHEN. Alle ihre Wirkungen sind darin einzigartig, dass sie einerseits die Hitze, die heißen Toxine ausscheidet, die pathologischen Schleime auflöst und die Entzündungen mildert, andererseits verstärkt sie die Lunge und deren richtige Funktion und beruhigt den Geist, wodurch sie den heutigen Menschen einen insgesamt fast unverzichtbaren Dienst leistet. Wer von Ihnen hat das heute? Der Rest in der Mischung bildet dann der Wurzelstock der Kurkuma E zhu, der laut TCM der stärkste „Zerstörer“ des stagnierenden Bluts in der Leber GAN YU XUE und der Blutverklumpungen ist, er löst die Blutklumpen (Thromben, Embolien, Blutgerinnsel und Koagulanzien, Cholesterin- und Fetteinlagerungen in den Venen, Zysten, Myome, Tumore…) auf, er bringt ebenfalls die stagnierende Energie Qi QI ZHI bei Blähungen und bei dem Gefühl der Fülle im Bauch in Fluss. Durch Bi xie wird die Funktion der Nieren SHEN gestärkt, indem es das Reine vom Unreinen zu trennen und hiermit die schädliche Feuchtigkeit SHI auszuscheiden vermag („entfernt das Trübe aus der unteren Feuerstelle“) und zugleich auch die Feuchtigkeit und Hitze SHI/RE aus dem Hautbereich entfernt.
Vom Gesichtspunkt der westlichen Medizin: Nach den japanischen Forschungen umfasst Gynostemma viele Aminsäuren, Vitamine und Mineralien, einschließlich Kalzium, Magnesium, Eisen, Mangan, Phosphor und Zink. Sie erhöht die Produktion der Lymphozyten, Phagozyten und Immunoglobulins IgG (aber nicht über die Norm hinaus!), was in der Praxis bedeutet, dass dieses Getränk auch bei den autoimmunen Erkrankungen erfolgreich und ohne Befürchtungen eingenommen werden kann. Die japanischen Studien wiesen ferner eine wichtige Reduzierung des hohen Blutdrucks, des erhöhten Cholesterinspiegels und der Blutfette sowie des erhöhten Blutzuckers nach. Das Getränk wirkt als Inhibitor (Hemmstoff) von Geschwulsterkrankungen und der krebsartigen Tumoren, es minimalisiert die Nebenwirkungen der onkologischen Behandlung und beugt der Entstehung von Geschwülsten, dem Herzinfarkt und Schlaganfall vor. Es verbessert den Zucker- und Fettabbau, reduziert das LDL “falsche” Cholesterin und erhöht das HDL “gute” Cholesterin, reduziert darüber hinaus die Fettablagerung in den Blutgefäßen. Es gehört zu den Antioxidantien (Stoffe, welche die so schädlichen freien Radikale abbauen) und Adaptogenen (Harmonisatoren oder Antistressmittel, also Stoffe, die das Nervensystem regulieren – sie beruhigen das übermäßig erregte Nervensystem und stimulieren umgekehrt das deprimierte Nervensystem). Das alles sind Stoffe, die die Funktion des Organismus positiv beeinflussen, ohne dass sie dabei irgendwelche Nebenauswirkungen haben. Sie erhalten den gleichgewichtigen Spiegel der Hormone und des Immunsystems aufrecht. Kurkuma enthält vor allem das hochwirksame Enzym Curcumin, das zurzeit vor allem von den Onkologen wegen seiner hochselektiven Antitumor-(Antikrebs-)Wirkungen, antibiotischen Wirkungen und Antioxidationswirkungen untersucht wird (es schützt den Organismus gegen die Wirkung von freien Radikalen).
Dosierung: 100 g dieses konzentrierten Pulvers entsprechen 500 g üblichen getrockneten Tees. Die empfohlene Tagesdosis beträgt 4 g Konzentrat, am besten 2 x täglich 2 Messbecher (2 g) in der Zeit zwischen 10 – 18 Uhr. Kinder bis zu 12 Jahren nehmen die halbe Dosis ein. Das Präparat hat keine toxischen Wirkungen, kann langfristig eingenommen werden, ohne dass eine Überdosierung droht. In der Schwangerschaft wird das Getränk nicht verabreicht.
Hinweis: Mit Bezug darauf, dass es sich um ein 100% iges Naturprodukt handelt, das aus der natürlichen Ernte stammt (keine genetisch geklonten oder modifizierten Futterpflanzen, keine chemisch behandelten und im Geschmack und in der Farbe indifferent gleichen Pflanzen….), ist damit zu rechnen, dass jede Charge auch eine ein wenig andere Farbe und ein wenig anderen Geschmack haben kann, was jedoch die deklarierte Auswirkung des Getränks nicht beeinflusst!
Zubereitung: Das Pulver wird mit ca. 2 dcl heißen Wassers übergossen. Nach dem Verrühren wird es warm getrunken. Zur Beschleunigung der Wirkung (z.B. bei Fettsucht) kann das Getränk häufiger getrunken werden.
Packung: Die Packung enthält 100g des Kräuterproduktes als Pulver. Sie wurde aus 100% natürlichen, konzentrierten Kräutern ohne synthetische Mittel oder Bindemittel hergestellt.
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- Bo he (Chinesische Ackerminze)
- Fang feng (Windschutzwurzel)
- Ju hua (Gelbe Chryzanthemblüten)
- Lian qiao (Forsythienfrüchte)
Wir testen jede Charge (188 Arten) der einzelnen in unseren Produkten enthaltenen Kräuter im akkreditierten Labor für Arzneimittel Phytax (Schlieren, Schweiz). Die Kräuter werden identifiziert und auf Bakterien (Salmonellen, E-Coli), Schwermetalle (Arsen, Blei, Kadmium, Quecksilber und Kupfer), Hegen und Pilze (Gesamtaflatoxine und Aflatoxine B1), 511 Pestizide (Stickstoff- Organophosphor-, Organochlor-, Pyrethroid- und weitere Pestizide) getestet. In Tschechien kontrolliert unsere Produkte die Staatliche Landwirtschafts- und Lebensmittelinspektion (s. g. SZPI) regelmäßig, die sich v. a. auf Bakterien, Pilze und Schwermetalle konzentriert.
Was unsere Kräutermischungen betrifft, importieren wir konzentrierte Pulverkräuterextrakte und keine getrockneten oder rohen Kräuter im Einzelnen. Warum? Bei rohen und getrockneten Kräutern ist NIE sicher (auch wenn sie im Vakuum importiert sind), ob sie bei der Anfuhr von Mikropilzen kontaminiert werden oder nicht. Damit vermeiden wir Pestizide, Schwefel und Ionisierung. Überdies enthalten unsere Produkte kein Gluten (außer Kode 025 und Kode 113) und auch Aristolochiasäure.
Wußten Sie, dass absolut abweichende Kriterien bei Tests der Nahrungsmittelergänzungen und Tests der Arzneimittel existieren? Bei den Nahrungsmittelergänzungen wird die Anwesenheit der Schadstoffe komplett auf einem niedrigeren Niveau (was die Qualität als auch Quantität betrifft) getestet im Vergleich zu den Tests, die für Arzneimittel durchgeführt werden.
Alle Händler aus dem Bereich Nahrungsergänzungsmittel behaupten, dass sie die Produkte mit der besten Qualität anbieten. Aber Laboratorien unterscheiden sich! Lassen Sie sich nicht enttäuschen, lesen Sie alles im Detail und informieren Sie sich gut als Konsument über diese Tatsache. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick zwischen den einzelnen Laboratorien:
Zertifiziertes Labor für Nahrungsergänzungsmittel | Zertifiziertes Labor für Arzneimittel (hier werden alle Produkte TCM Herbs getestet) | ||
IDENTIFIZIERUNG DER KRÄUTER | NEIN | JA | |
SCHWERMETALLE | Kupfer | JA | JA |
Kadmium | JA | JA | |
Quecksilber | JA | JA | |
Arsen | NEIN | JA | |
PESTIZIDE | Gesamtmenge der Pestizide | Nur 330 Arten | Mindestens 511 Arten |
SCHIMMEL UND HEFEPILZE | Aflatoxin B1 | NEIN | JA |
Aflatoxine insgesamt | NEIN | JA | |
BAKTERIEN | Escherichia coli | JA | JA |
Salmonella | JA | JA |
Die o. g. Informationen gelten bei Kräuterprodukten TCM Herbs. Deshalb gehört TCM Herbs mit seinen Produkten zu den gegenwärtigen Marktführern in der Traditionellen Chinesische Medizin, was die Qualität (jede Charge der einzelnen Kräuter wird getestet) und Quantität (die Kräutermischungen sind zu 100% aus natürlichen, konzentrierten Kräutern im Verhältnis von 5:1 hergestellt – für 1g der Tabletten wurden 5g getrocknete Kräuter verwendet) betrifft. Gönnen Sie sich nur das Beste aus der Kräutermedizin!