- Shan yao (Yamwurzelknollen)
- Rou gui (Cassia-Zimtrinde)
Wirkung aus der Sicht der traditionellen chinesischen Medizin:
- Stärkt die ungenügende Essenz der Nieren SHEN JING XU
- Stärkt die ungenügende Energie Qi der Nieren, der Lunge und der Milz SHEN/FEI/PI QI XU
- Ernährt das ungenügende Yin der Nieren, der Lunge und der Milz SHEN/FEI/PI YIN XU
- Harmonisiert den Spiegel von Yin und Yang im Organismus YIN/YANG
Hauptanwendungsgebiete aus der Sicht der traditionellen chinesischen Medizin:
Gynäkologische Beschwerden:
- Sämtliche Menstruationsbeschwerden (unregelmäßige Menstruation, ungenügende oder übermäßige Menstruation, Aussetzen der Menstruation, schwache Blutung, schmerzhafte Menstruation, Prämenstruationssyndrom…)
- Beschwerden im Klimakterium (Hitzewallungen, Nachtschwitzen, Herzklopfen, Austrocknen der Schleimhaut, Nervosität…)
- Unfruchtbarkeit, Sterilität, Fehlgeburten, Leiden-Mutation, Risikoschwangerschaft, Gestosen…
- Vaginale Ausflüsse und Entzündungen, Mykosen, Hefepilzinfektionen…
- Zysten und Fibrome in der Brust, Eierstockzysten, Endometriose, Gebärmutterpolypen, Myome, Zustände nach der Entnahme der Gebärmutter und der Eierstöcke…
Krankheiten der Schilddrüse:
- Ungenügende Funktion der Schilddrüse
- Autoimmune Entzündung der Schilddrüse (Hashimoto-Struma)
- Erhöhte Funktion der Schilddrüse
- Struma und Zysten in der Schilddrüse
Sexuelle Beschwerden:
- Herabgesetzte Libido sowohl bei Frauen, als auch bei Männern
- Vorzeitige Ejakulation
- Beschwerden mit der Erektion
Sonstiges:
- Darmbeschwerden nach Antibiotika
- Osteoporose
- Autoimmunkrankheiten
- Multiple Sklerose
- Fettsucht
- Zuckerkrankheit
- Chronisches Ermüdungssyndrom
- Depressionen, Neurosen
Beschreibung aus der Sicht der traditionellen chinesischen Medizin: Zu einem immer größeren Problem dieser Zeit und der jetzigen Medizin (vor allem bei Patientinnen) werden wiederholt Klagen verlautbar, deren Ursache nach den Laboruntersuchungen ein hormonelles Ungleichgewicht ist. Die Zunahme hormoneller Störungen der Schilddrüse und zahlreicher gynäkologischer Beschwerden, beginnend bei verschiedenen Menstruationsbeschwerden, über Mykosen, Unfruchtbarkeit, klimakterische Beschwerden bis zu einer gestörten Psyche, ist heute wirklich alarmierend. Daraus ergeben sich weitere anknüpfende Krankheiten, wie Migräne, Bluthochdruck, Schlaflosigkeit oder Verdauungsbeschwerden. Es hat langsam den Anschein, als ob es heute keine einzige hormonell ausgewogene Frau mehr gäbe. Kein Wunder – denn wie viele Hormone gibt es um uns herum und schließlich auch in uns selbst – z.B. „dank“ der Empfängnisverhütung (Antikonzeption). Es genügt, moderne Fischerstudien zu lesen, die sich mit der Unfruchtbarkeit und mit den Hermaphroditen-Veränderungen der Fische in tschechischen Flüssen befassen. Diese unerfreulichen und perspektivlosen Veränderungen sind gerade durch die hormonelle Antikonzeption verursacht, die mit dem Harn ins Wasser gelangt. Leider ist es unmöglich, sie zu 100 % herauszufiltern, und so gelangen diese synthetischen Hormone mittels des Trinkwassers in den Organismus zurück, und nicht nur in den Frauenorganismus… Die Folgen lassen auf sich nicht lange warten, auch wenn sie anfangs in keinerlei Zusammenhang gerade mit diesen Einflüssen gebracht werden, denn die imaginäre Mehrheit, die darüber entscheidet, beherrscht zumeist die uns allen bekannte „unsichtbare Hand des Marktes”. Und solche Beispiele um uns herum sind in der heutigen übertechnisierten Weltäußerst zahlreich, z.B. anabolisch geprägte Broiler, die Einnahme hormoneller Medikamente u. ä. Es ist wahr, dass der Mensch gegenüber sämtlichen Giften anpassungsfähiger als Ratten ist und mehr aushält, als es den Anschein haben mag, jedoch hilft dies der Lebensqualität (auch seiner Nachkommen)sicher nicht, was später in bestimmter Weise in Erscheinung treten wird. Dieses Getränk reguliert das hormonelle Ungleichgewicht, mit anderen Worten könnte man sagen, dass es sich um ein bestimmtes „Antidot (Gegengift)” handelt, also nicht, dass dieses Heilkraut seine Primärwirkung stören würde, jedoch minimiert es die überaus vielfältigen Nebenwirkungen hormoneller Empfängnisverhütung (Antikonzeption). Darüber hinaus stärkt, ergänzt und hält es die Essenz der Nieren Jing zurück, aus der sowohl YIN, als auch YANG generiert werden. Die genügende Essenz JING ist nach der chinesischen Medizin ein Zeichen der guten Vitalität und der Qualität der Gesundheit jedes Menschen und im Laufe der Zeit schwindet sie unaufhaltbar und „schneidet“ auch die Gesundheit von unserem imaginären Lebenskuchen ab, z.B. durch die Wirkung synthetischer Medikamente und Hormone (Antikonzeption, Hormone der Schilddrüse, Kortikoide nicht nur in Tabletten, sondern auch in Sprays und Cremes…). Ein einfaches Beispiel kann man bei den heutigen jungen Männern finden, die in frühem Alter Haarausfall haben – nach der chinesischen Medizin entspricht dieser Zustand der ungenügenden Essenz JING der Nieren. Am häufigsten geht die Essenz der Nieren JING infolge einer falschen Lebensweise (Drogen, Alkohol, schwarzer Kaffee usw.), der übermäßigen psychischen oder physischen Belastung ohne genügende Erholung, des übermäßigen Geschlechtsverkehrs oder der übermäßigen Einnahme chemischer Medikamente verloren. Ähnlich ist die Essenz JING für den genetischen Fonds jedes Menschen, für seine Fruchtbarkeit, Lebenskraft, den Elan, die Energie und Kreativität – also dafür verantwortlich, was den Menschen einzigartig macht.
Da dieses Kraut in China nicht nur als Heilmittel, sondern als ein Alltagslebensmittel benutzt wird, ist sein Charakter ausgewogen und der Anstieg der Wirkung (Energiekumulierung) fein und allmählich etwa so, als ob eine Apothekerwaage filigran austariert wird. Es ist nicht nur für Frauen, sondern auch für Männer geeignet und kann langfristig d.h. praktisch ohne Unterbrechung als gesundes Alltagsgetränk ohne Nebenwirkungen eingenommen werden.
„Uns steht es nicht zu, alle Weltenwenden zu beherrschen, sondern nur das, was wir können, für das Gute der Jahre zu tun, in die wir gestellt sind.“
(J. R. Tolkien)
Zusammenfassung aus der Sicht von Traditionelle Chinesische Medizin: Das Kaiserkraut im Getränk (mit 90 %) ist Shan yao, was in der chinesischen Sprache „Bergmedikament“ bedeutet, auf Tschechisch dann wilder chinesischer Yams. Es handelt sich um getrocknete Wurzelstöcke dieser Pflanze, die nach dem Vermahlen wie Stärke aussehen und schmecken. Nach der chinesischen Medizin ergänzt dieses Kraut die ungenügende Energie QI XU und ernährt das ungenügende YIN XU, und zwar sowohl die Bahnen der Nieren SHEN, der Milz PI, als auch der Lunge FEI. Also es tonisiert nicht nur diese 3 Bahnen (und im Wesentlichen alle 3 Feuerstellen), sondern es kumuliert auch indirekt die Energie QI als Reserve durch die Stärkung des Elements des Metalls (Bahnen der Lunge FEI), das das Element der Erde (Bahn der Milz PI) generiert, die wieder das Element des Wassers (Bahn der Nieren SHEN) generiert, womit der Zyklus der Umwandlung und der Erhaltung der Energie perfekt geschlossen ist! Dadurch stärkt sie die ungenügende Essenz der Nieren SHEN JING XU, und zwar sowohl das ungenügende YIN XU (ohne dass sie dabei abkühlen würde), als auch das ungenügende YANG XU, (ohne dass sie dabei erhitzt würde). Eine mild rau machende Eigenschaft dieses Krautes hat gerade die Zurückhaltung der so notwendigen Essenz JING zur Folge, deren Verlust auch dem Rückgang der Vitalität jedes Organismus entspricht. Ein Nachteil ist gewöhnlich, dass durch die Stärkung der Energie QI auch das Risiko ihrer Stagnation ZHI erhöht wird, gleichsam wird durch die Stärkung des YIN wieder die schwere Feuchtigkeit SHI erhöht … Das kommt in diesem Fall jedoch nicht vor, da Shan yao die einzigartige Fähigkeit hat, die Energie QI XU ohne Hervorrufen einer Stagnation von ZHI zu stärken und zugleich auch das ungenügende YIN XU zu ernähren, ohne dass es fett und dicht ist und die Verdauung mit der schädlichen Feuchtigkeit SHI belastet. Diese Eigenschaft kann in der Praxis auch zur Behandlung von Verdauungsbeschwerden (und dadurch auch der Darmflora) nach der Einnahme von Antibiotika genutzt werden. Die Antibiotika haben nach TCM einen kalten Charakter und bitteren Geschmack. Die übermäßige Kälte schwächt das YANG (und also auch die Energie QI), vor allem der Milz PI und der Nieren SHEN, wodurch sie nachfolgend auch die schädliche Feuchtigkeit SHI (Durchfall und Aufblähung) erhöht. Der übermäßig bittere Geschmack trocknet wiederum das YIN, vor allem des Magens WEI und der Nieren SHEN aus, wodurch er auch der Verlangsamung der Verdauung und der Stagnation der Nahrung (Gefühl der Schwere nach dem Essen und Verdauungsdiskomfort allgemein) „hilft“. Deshalb ist es bei diesen Beschwerden angebracht, dieses Getränk für die Dauer etwa 1 Monats einzunehmen. Diese seine einzigartigen Eigenschaften prädestinieren dann auch dieses außergewöhnliche Kraut (und zwar außerordentlich auch in den Verhältnissen in der traditionellen chinesischen Medizin) zur Therapie vieler verschiedener Beschwerden und Krankheiten, deren Auflistung einen nicht (un)wichtigen Teil „der langen chinesischen Klagemauer“ füllen würde. Im Übrigens lassen wir den chinesischen Klassiker, den legedären Shennong (ca. 2000 vor Christi) sprechen: Shan yao hat einen süßen, aber auch strengen, laschen und sauren Geschmack und einen ausgewogenen Charakter. Es bewirtschaftet die Verletzungen der mittleren Feuerstätte, es ergänzt die Leere, es entlastet von der schädlichen Energie Qi der Kälte und der Hitze, es ergänzt die Mitte, es erhöht die Kraft der guten Energie Qi. Bei langfristiger Einnahme schärft es das Gehör und die Sehkraft, es macht den Körper leicht, es befreit von Hunger und verlängert die Lebensjahre. Das Assistenzkraut ist Rou gui (Rinde aus chinesischem Zimt), welches das Feuer MINGMEN, also das ungenügende Yang der Nieren SHEN YANG XU, ergänzt, und deshalb ist es auch das Hauptkraut bei der sog. leeren Kälte HAN XU im unteren Bauchteil. Die Erschöpfung des Yang der Nieren kommt durch die Abschwächung der Geschlechtsfunktionen und auch durch die ungenügende Verdampfung der Flüssigkeiten zum Ausdruck, deshalb hängt sie mit Störungen zusammen, wie es die Unfruchtbarkeit, Impotenz, das übermäßige oder häufige Urinieren, die Lähmung in den Hüften und in den Knien sind. Dieses Kraut erwärmt ebenfalls die Milz und den Magen PI/WEI HAN HAN und erhitzt auch die Energie Qi und das Blut QI/XUE HAN XU. Yang ist nämlich die Hauptkraft, die den Blutfluss antreibt und dessen Temperatur erhält. Wenn er in den Zustand der Leere gelangt, kommt es deshalb zur Verlangsamung des Flusses, zur Blutverdickung, zur Entstehung von Blutgerinseln und den sich daraus ergebenden weiteren Störungen. Außerdem werden nicht genügend neues Blut und Energie Qi wegen dem Mangel an Yang gebildet. Dieses Kraut zerstreut die Kälte aus dem Niveau des Blutes XUE HAN, zerstreut die Gerinnsel und ergänzt zugleich auch den YANG XU, deshalb wird es bei Menstruationsstörungen wegen der Kälte, bei Bauchschmerzen nach der Entbindung, bei Gerinnseln im Unterleib, bei Mangel an Qi und an Blut u. ä. eingenommen.
Vom Gesichtspunkt der westlichen Medizin: Chinesischer wilder Yam (Dioscorea opposita) ist eine bedeutende Quelle der natürlichen hormonellen Therapie. Es beinhaltet nämlich das spezifische „gute“ Cholesterin und Diogenin, was .ein pflanzliches Steroid ist. Sie sind eine Grundlage für die Entstehung weiterer Hormone und so entsteht eine bestimmte „hormonelle Kaskade“ – es entstehen das natürliche Steroidhormon Progesteron und DHEA (Dehydro-epi-androsteron). Davon werden dann weiter Östrogene, Testosteron und Steroidhormone gebildet. Dieses natürliches Progesteron hat die Ausnahmeeigenschaft, dass es das einzige genaue chemische Duplikat des Progesterons, das im menschlichen Körper gebildet wird, ist. Nicht anders verhält es sich auch bei dem synthetischen Progesteron, das z.B. in den Antikonzeptionspillen (Provera, Primarin u. ä.) enthalten ist. Allgemein haben nämlich alle synthetischen Hormone leider die Eigenschaft, dass sie synthetisch sind und dass sie sich durch ihre Zusammensetzung und durch ihr Verhalten niemals den natürlichen Hormonen nähern können. Einfach gesagt, wenn zwei dasselbe tun, ist es nicht immer dasselbe! Alle synthetischen Hormone funktionieren im Körper nämlich so, dass sie die Tätigkeit des Gehirns in seiner hormonellen Aktivität (im Rahmen der Reaktion) dämpfen, aber dadurch dämpfen und reduzieren sie zugleich die seltsame Essenz der Nieren JING. Mit zunehmendem Alter nimmt das hormonelle Prekursor DHEA im Körper ab, das ein bestimmtes „Elixier der Jugend“ (oder nach der chinesischen Medizin die Essenz der Nieren JING) ist. Es ist der Grundstoff, aus dem die Hormone entstehen. Der DHEA-Spiegel sinkt mit dem Alter, die Siebzigjährigen haben nur etwa 10 % DHEA dessen, das im 20. Lebensjahr gebildet wurde. Die jetzige Forschung zeigt, dass der sinkende Spiegel von DHEA die Ursache vieler (mit dem Alter zusammenhängender) Krankheiten mit einer breiten Skala chronischer degenerativer Krankheiten, der hormonellen Krankheiten (Schilddrüse, Eierstöcke, Prostata…), der gynäkologischen Krankheiten, der Herzerkrankungen, der autoimmunen Krankheiten, der Osteoporose, der Fettsucht, der Alzheimer-Krankheit, der Parkinson-Krankheit, der Arteriosklerose usw. ist. Die Ergänzung von DHEA (z.B. durch den Verzehr des chinesischen wilden Yams) kann die Auslöschung verlangsamen, die mit dem Altern verbunden ist. Im Unterschied zum synthetischen Hormon DHEA als Ursache dessen, dass der Organismus vollständig aufhört, es zu produzieren, können wir mit Hilfe der geeigneten Kräutertherapie (z.B. gerade mit dem chinesischen wilden Yam) seine Bildung auch im späteren Alter anregen und so unsere Gesundheit erhalten, auch wenn man sagt, dass „es gegen das Alter kein Medikament gibt”, gilt das in diesem Fall nicht so vollständig. Immer und in jedem Alter können wir etwas für unsere Gesundheit tun! Der genügende Spiegel von DHEA hält auch sonstige Hormone im Gleichgewicht, er stärkt das Herz, die Immunität, die Lebenskraft und die Libido. Deshalb hat sich auch jede Zivilisation unter anderem auch eine eigene Quelle von DHEA geschaffen, sonst hätte sie nicht überlebt. Zu diesen Quellen gehört gerade der chinesische wilde Yam. Die Frauenhormone Progesteron und Östrogen sind für das Leben und für die Gesundheit jeder Frau unbedingt notwendig. Diese beiden Hormone treten gemeinsam in sehr feinem Gleichgewicht auf, wobei ihre Veränderungen die Gesundheit jeder Frau dramatisch beeinflussen können. Es kommt stets sofort beim Menstruationszyklus und durch verschiedene Menstruationsbeschwerden zum Ausdruck. Ebenso hängt eine bestimmte heutige „Epidemie der Krankheiten der Schilddrüse” infolge des hormonellen Ungleichgewichts, und zwar nicht nur bei Frauen, sondern sogar auch bei kleinen Kindern, stets mit allen obigen Tatsachen eng zusammen. Deshalb sollte überall dort, wo die synthetischen Hormone (Schilddrüsen, Antikonzeption, hormonelle Substitutionen im Klimakterium, Kortikoide u. Ä.) eingenommen werden, auch diese natürliche Quelle der Hormone eingenommen werden.
Wirkungen des chinesischen wilden Yam: Es normalisiert die Menstruation, stimuliert die Mineraldichte der Knochen, schützt vor Fehlgeburt, unterstützt die Tätigkeit des Hormons der Schilddrüse, wirkt als natürliches Antidepressivum, hindert die Umwandlung von Zucker in Fette, nutzt die Fette zur Energie, reguliert den Mechanismus der Blutstockung, schützt vor der Entstehung von Brustzysten und des Brustkrebs, erneuert die Sauerstoffversorgung an die Zellen, reguliert den Blutdruck, wirkt als natürliches Diuretikum, hat einen beruhigenden Effekt.
Mehr zum Thema z.B. im Buch von Raquel Martin: Alternative zu Östrogen – natürliche hormonelle Therapie mittels des pflanzlichen Progesterons.
Dosierung: 100 g dieses konzentrierten Pulvers entsprechen 500 g üblichen getrockneten Tees. Die empfohlene Tagesdosis beträgt 4 g Konzentrat, 1 x täglich jeweils 4 Messlöffel (Messlöffel in Packung enthalten) im Laufe des Tages. Es hat keine toxischen Wirkungen, es kann langfristig verabreicht werden, ohne dass eine Überdosierung droht. Dieses Getränk ist vor allem für alle geeignet, die synthetische Hormone einnehmen, wie die hormonelle Antikonzeption (auch hormonelles Körperchen), klimakterische Hormone, Hormone der Schilddrüse, Kortikoide..), Vorbeugung der Osteoporose und der Zuckerkrankheit.
Hinweis: Mit Bezug darauf, dass es sich um ein 100% iges Naturprodukt handelt, das aus der natürlichen Ernte stammt (keine genetisch geklonten oder modifizierten Futterpflanzen, keine chemisch behandelten und im Geschmack und in der Farbe indifferent gleichen Pflanzen….), ist damit zu rechnen, dass jede Charge auch eine ein wenig andere Farbe und ein wenig anderen Geschmack haben kann, was jedoch die deklarierte Auswirkung des Getränks nicht beeinflusst!
Zubereitung: Das Pulver wird mit ca. 2 dcl heißem Wasser übergossen. Nach dem Verrühren wird es warm getrunken
Diese Kräutermischung darf nicht eingenommen werden (aus der Sicht der traditionellen chinesischen Medizin) bei – einem Übermaß an Feuchtigkeit SHI in der mittleren Feuerstätte ZHONG JIAO, ebenfalls sollte sie nicht gleichzeitig mit Mehlspeisen eingenommen werden (z.B. das Gebäck mit diesem Getränk hinunterspülen) – stets im Abstand von mindestens 2 Stunden.
Packung: Die Packung enthält 100g des Kräuterproduktes als Pulver. Sie wurde aus 100% natürlichen, konzentrierten Kräutern ohne synthetische Mittel oder Bindemittel hergestellt.
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- Shan yao (Yamwurzelknollen)
- Rou gui (Cassia-Zimtrinde)
Wir testen jede Charge (188 Arten) der einzelnen in unseren Produkten enthaltenen Kräuter im akkreditierten Labor für Arzneimittel Phytax (Schlieren, Schweiz). Die Kräuter werden identifiziert und auf Bakterien (Salmonellen, E-Coli), Schwermetalle (Arsen, Blei, Kadmium, Quecksilber und Kupfer), Hegen und Pilze (Gesamtaflatoxine und Aflatoxine B1), 511 Pestizide (Stickstoff- Organophosphor-, Organochlor-, Pyrethroid- und weitere Pestizide) getestet. In Tschechien kontrolliert unsere Produkte die Staatliche Landwirtschafts- und Lebensmittelinspektion (s. g. SZPI) regelmäßig, die sich v. a. auf Bakterien, Pilze und Schwermetalle konzentriert.
Was unsere Kräutermischungen betrifft, importieren wir konzentrierte Pulverkräuterextrakte und keine getrockneten oder rohen Kräuter im Einzelnen. Warum? Bei rohen und getrockneten Kräutern ist NIE sicher (auch wenn sie im Vakuum importiert sind), ob sie bei der Anfuhr von Mikropilzen kontaminiert werden oder nicht. Damit vermeiden wir Pestizide, Schwefel und Ionisierung. Überdies enthalten unsere Produkte kein Gluten (außer Kode 025 und Kode 113) und auch Aristolochiasäure.
Wußten Sie, dass absolut abweichende Kriterien bei Tests der Nahrungsmittelergänzungen und Tests der Arzneimittel existieren? Bei den Nahrungsmittelergänzungen wird die Anwesenheit der Schadstoffe komplett auf einem niedrigeren Niveau (was die Qualität als auch Quantität betrifft) getestet im Vergleich zu den Tests, die für Arzneimittel durchgeführt werden.
Alle Händler aus dem Bereich Nahrungsergänzungsmittel behaupten, dass sie die Produkte mit der besten Qualität anbieten. Aber Laboratorien unterscheiden sich! Lassen Sie sich nicht enttäuschen, lesen Sie alles im Detail und informieren Sie sich gut als Konsument über diese Tatsache. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick zwischen den einzelnen Laboratorien:
Zertifiziertes Labor für Nahrungsergänzungsmittel | Zertifiziertes Labor für Arzneimittel (hier werden alle Produkte TCM Herbs getestet) | ||
IDENTIFIZIERUNG DER KRÄUTER | NEIN | JA | |
SCHWERMETALLE | Kupfer | JA | JA |
Kadmium | JA | JA | |
Quecksilber | JA | JA | |
Arsen | NEIN | JA | |
PESTIZIDE | Gesamtmenge der Pestizide | Nur 330 Arten | Mindestens 511 Arten |
SCHIMMEL UND HEFEPILZE | Aflatoxin B1 | NEIN | JA |
Aflatoxine insgesamt | NEIN | JA | |
BAKTERIEN | Escherichia coli | JA | JA |
Salmonella | JA | JA |
Die o. g. Informationen gelten bei Kräuterprodukten TCM Herbs. Deshalb gehört TCM Herbs mit seinen Produkten zu den gegenwärtigen Marktführern in der Traditionellen Chinesische Medizin, was die Qualität (jede Charge der einzelnen Kräuter wird getestet) und Quantität (die Kräutermischungen sind zu 100% aus natürlichen, konzentrierten Kräutern im Verhältnis von 5:1 hergestellt – für 1g der Tabletten wurden 5g getrocknete Kräuter verwendet) betrifft. Gönnen Sie sich nur das Beste aus der Kräutermedizin!