- Hou po (Magnolienrinde)
- Sheng jiang (Frische Ingwerwurzel)
- Zhi ban xia (Vorbehandelte Pinellia-Knoten)
- Dan zhu ye (Lophatherum-Bambusblätter)
- Fu ling (Kokospilz)
- Zi su ye (Schwarznesselblätter)
- (natürliche) mikrokristalline Zellulose (maximal nur 1 %)
Beschreibung der Mischung und TCM: Dies ist eine Modifikation der ursprünglichen traditionellen chinesischen Kräutermischung BAN XIA HOU PO WAN, die den heutigen Standards angepasst ist. Es ist also eine Art natürliches Antidepressivum: Depression, Traurigkeit, Betrübtheit, Stimmungsschwankungen, Hysterie, Ängstlichkeit, Frustration, Befürchtungen, Ängste, Gefühl der Spannung und des Unbehagens, Gereiztheit, Explosivität, Zurückhaltung usw. – das alles sind typische Symptome für die Stagnation der Energie Qi gemeinsam mit dem Schleim TAN, die den heutigen Mensch mehr betrifft als es gesund wäre. Nach der TCM hat der Geist seinen Sitz in der Leber und seine richtige Funktion kommt in den Ideen, in der Kreativität, in den Projekten, durch lebende und realisierte Vorstellungen, durch die Inspiration, Planung, Entschlossenheit und durch das auf sich selbst gerichtet sein zum Ausdruck – der Geist sichert einfach die „Ideenbewegung“ ab. Im Moment, wenn das Gemüt, das im Herzen seinen Sitz hat, als Folge der stagnierenden Energie Qi dieses „Drive“ (das wir in dieser Zeit als „Zug ans Tor“ bezeichnen könnten) nicht genügend bekommt, fühlt man sich frustriert, ohne Lebenssinn und man verliert alle obigen positiven Eigenschaften einschließlich des Verlusts der „sinnvollen“ Ansicht (wortgetreu, denn der Geist äußert sich unter anderem auch in den Augen und im Fall der vollen Gesundheit sind auch das Sehen und der Ausdruck gesund). Solcher Mensch hat dann auch „sinnlose“ Ideen, führt „sinnlose“ Reden und verhält sich auch als „seelenlos“. Er gerät dann allmählich an die Kreuzung der Schwierigkeiten, von der er keinen Weg weiß. Er weiß nicht, wie die Beziehungen, die Arbeit zu lösen sind, wie das Leben zu gestalten ist – er gerät kurz und gut in die Depression. Zur Stagnation der Energie Qi, die in diesem Falle zuerst das Herz und die Lungen (und dann erst die Leber) betrifft, kommt es infolge übermäßiger Emotionen. Im Falle der Lungen sind es die Traurigkeit und die Betrübtheit, beim Herzen dann wieder der Tiefsinn, die Weinerlichkeit, die Melancholie, die Verträumtheit oder die Nachdenklichkeit. Hierzu ist es wichtig anzumerken, dass alle Emotionen in ihrer Folge immer die Stagnation der Energie QI ZHI verursachen!!! Diese Stagnation kommt nicht nur durch die psychischen Symptome (oben), sondern auch durch die körperlichen Symptome (unten) zum Ausdruck und erfüllt so auch die Worte über die Verknüpfung des Körpers und der Seele, also über die sog. psychosomatische Medizin (siehe Psychische Probleme vom Gesichtspunkt der TCM).
Die Stagnation von Qi der Lunge kommt dann durch Symptome zum Ausdruck, wie das Gefühl eines Knödels im Hals, Schwierigkeit beim Schlucken, das Gefühl des Drucks oder der Spannung auf der Brust, flache Atmung, häufiges Gähnen und Seufzen, Spannung in der Brust bei Frauen, prämenstruelle Spannung. Das Gefühl der Hitze, rote Wangen und Durst kommen als Folge dessen hinzu, dass sich jede Stagnation früher oder später in Hitze vom Übermaß von RE (wie Kohle, die sich in einem geschlossenen Keller selbst entzündet) umwandelt. Solcher Mensch hat dann das Gefühl, dass ihm „etwas“ auf der Brust, auf dem Bauch, unter den Rippen „sitzt“, was ihn sowohl physisch erstickt (oft tritt das sog. psychische Asthma, vor allem bei Frauen, auf), als auch psychisch bedrängt. Es ist einfach …. „zum …. Fallen“! Typisch ist auch, wieder besonders bei Frauen, das Gefühl des lauten und kaskadenförmigen Atems, als wenn man das Gefühl einer Pflaume oder der Schwere im Hals und auf der Brust irgendwie mechanisch „durchatmen und entriegeln“ will, und das wird oft (wie es schon oft der Fall ist) mit den hysterischen Äußerungen verwechselt…
Die Stagnation von Qi des Herzens kommt durch Symptome (außer einigen obigen Symptomen) zum Ausdruck, wie Herzklopfen, Schwäche und Kälte in Extremitäten, das blasse Aussehen, Appetitlosigkeit, Spannung auf und unter der Brust, Abneigung zu Liegen, lieber zu Sitzen. Im Falle der erhöhten Gereiztheit und der seelischen Unruhe wird zu dieser Kräutermischung auch die weitere Kräutermischung Freude des sich einstellenden Schlafs (127) zugegeben.
Die Stagnation von Qi der Leber kommt durch Symptome zum Ausdruck, wie Spannung und Schmerzen des Nackens und der Halsmuskeln, Kopfschmerzen, Bauchspannung, unregelmäßiger Stuhl, Verstopfung, Trockenheit und Hitze im Mund, bei Frauen unregelmäßige Menstruation oder prämenstruelles Syndrom, Spannung um den Magen und unter den Rippen (auf Lateinisch wird der Bereich unter den Rippen Hypochondrium genannt – und davon ist wahrscheinlich auch der Name für den sog. Hypochonder abgeleitet, also für den Menschen, der an nichts (nach allen nur möglichen medizinischen Untersuchungen) leidet, der jedoch an verschiedenen unbestimmten Problemen leidet, über er seiner Umgebung gehört hat. Die TCM kennt jedoch den Begriff „Hypochonder“ nicht, weil jedes Symptom immer auch seine Ursache hat. Hier wird zu der ursprünglichen Kräutermischung eine weitere Kräutermischung Beruhigung der gekräuselten Oberfläche (062) zugegeben.
Die Stagnation von Qi des Magens kommt durch schlechte Verdauung, Mißempfinden in der Bauchgegend, sowie Übelkeit zum Ausdruck und hat auch die Entstehung des Schleims TAN zur Folge, der in den Kopf in der Gegenrichtung steigt, die „Gehirnöffnungen“ und dadurch auch das richtige Nachdenken und Überlegen blockiert und der ähnlich wie der Nebel den Sinn und „das Gehirn vernebelt“. Solcher Mensch verliert dann die Übersicht und das Verständnis für den ordentlichen Lauf der Dinge im Leben, er kann sich nicht einordnen, er orientiert sich in der Welt der Menschen schwer, die für ihn einen bestimmte „Menschendschungel“ darstellen, er fühlt sich verwirrt, desorientiert und ziellos, es geht ihm einfach nicht „in den Kopf“ und „es ist zu nichts“, wie auf Tschechisch gern gesagt wird.
Die Kräutermischung Fallen eines Steins vom Herzen (Code 081) ist für alle Fälle (und diese sind heute viele!) geeignet, die infolge des Emotionsungleichgewichts auftreten, das durch die Stagnation von Qi verursacht ist, das sich in die Innenhitze RE umwandelt und gemeinsam mit dem Schleim TAN die obere und auch die mittlere Feuerstelle blockiert. Zum Unterschied zu der ursprünglichen klassischen Mischung, die nicht abgekühlt hat, ist hier das Kraut Dan zhu ye zugegeben, das die Innenhitze RE kräftig abkühlt und die Gereiztheit und die Unruhe der Seele beseitigt. Der wesenseigene Titel Fallen eines Steins vom Herzen (manchmal kann man auf englisch auch Rolling of Heartstone lesen) erinnert an die Musikgruppe Rolling Stones, nach deren flotten Rhythmen ihnen zwar der Stein vom Herzen „fällt“ (und manchmal auch das Herz … in die Hose), aber nach einer Weile kommt alles wieder zum (Un)Normal zurück. Jedoch zum Unterschied zu allen möglichen Pseudostimulierungen (Alkohol, Drogen und Rock´n“roll) kommt bei der Einnahme dieser Kräutermischung die Harmonie in den Körper und in die Seele allmählich zurück – als ob der drückende Stein, der alles zum Boden zieht, weggeworfen wird und der Mensch sich wieder … zum Himmel oder in den strahlenden Morgen erhebt!
Hauptanwendungsgebiete:
- Depression, Traurigkeit, Hysterie, Weinerlichkeit, Ängstlichkeit, Gereiztheit, Emotionsinstabilität, Launenhaftigkeit
- Kloßgefühl im Hals (sog. Knödel im Hals), Kontraktion der Speiseröhre, Druckgefühl auf der Brust
- Funktionelle Verdauungsgefühle, Gefühl eines Steins im Magen, Übelkeit, Gefühl der Fülle, des Drucks oder der Spannung unter den Rippen und um den Magen
- Chronische Kehlkopf- oder Luftröhrenentzündung (fortdauernder trockener Husten)
Grundzusammensetzung: Das kaiserliche Kraut Zhi ban xia trocknet die Feuchtigkeit, wandelt den Schleim TAN um, löst Verknotungen und löst Ansammlungen auf, zieht die aufgerührte Energie QI NI nach unten, wodurch es die Übelkeit und das Erbrechen beendet und den Magen harmonisiert. Dadurch beeinflusst es auch positiv alle Hauptaspekte dieses Syndroms. Der erste Minister Hou po beseitigt die Gefühle der Fülle, der Spannung und des Drucks auf der Brust und unter den Rippen (sozusagen öffnet die Brustöffnungen) und hilft dem Kaiser den Schleim TAN auzuflösen, er hilft, die Verknotungen in Schwung zu bringen und die aufgerührte Energie QI NI (und dadurch auch das häufige Gähnen) nach unten zu ziehen. Der zweite Kaiser Fu ling scheidet die übermäßige Feuchte durch den Harn aus und hilft dadurch dem Kaiser in der Umwandlung des Schleims TAN, der so aus der übermäßigen Hitze nicht gebildet werden kann. Der Assistent Sheng jiang hilft dem Kaiser, den Magen zu harmonisieren und zieht die aufgerührte Magenenergie QI NI zurück, wodurch er auch bei der Auflösung des Schleims TAN hilft. Der weitere Assistent Dan zhu ye ist dieser klassischen Mischung zugegeben, damit er die Hitze vom Übermaß von RE im Herzen, in den Lungen, im Magen und in der Gallenblase abkühlt. Diese Hitze entsteht infolge der Stagnation der Energie QI ZHI. Zhu ye beseitigt auch die Gereiztheit des Geists und die Unruhe im Herzen und schafft es, auch die Hitze nach unten mittels des Harns abzuführen – es ist ein sowohl reinigendes, als auch abführendes Kraut. Der Bote Zi su ye unterstützt die Verdauung, harmonisiert den Magen und bringt die Energie QI in Schwung, vor allem auf dem Niveau der Lungen. Er hilft auch die Wirkung der anderen Kräuter dorthin zu richten, denn die Hauptsymptome dieses Syndroms sind auf dem Niveau des Rachens, das (nach der TCM) den Lungen entspricht. Zugleich beseitigt es auch den Husten.
Packung: Die Packung enthält 100 Tabletten (insg. 30g), zu 100% aus natürlichen, konzentrierten Kräutern hergestellt. Es handelt sich um das Verhältnis von 5:1 – d.h. für 1g der Tabletten wurden 5g getrocknete Kräuter verwendet.
Wie sind chinesische Kräuter zu verabreichen? Die Tabletten sollten am besten entweder 15 Minuten vor dem Essen oder 30 Minuten nach dem Essen eingenommen werden – das bedeutet jedoch nicht, dass Sie unbedingt gegessen haben müssen. Falls Sie zugleich auch chemische Medikamente einnehmen, nehmen Sie sie NIEMALS zugleich mit den Kräuterprodukten ein! Es gilt die Regel, dass die Kräuterprodukte immer vor dem Essen (ca. 1/2 Stunde) und die chemischen Medikamente wieder nach dem Essen (bestens mit einem Zeitabstand von 1 Stunde von den Kräutern eingenommen werden. Hier gibt es einige Vorschläge, wie die Kräuterprodukte am optimalsten einzunehmen sind:
- Die Tabletten im Glas mit 2 dl heißem Wasser aufgießen, umrühren und warm trinken (ähnlich wie bitteren Kaffee, aber auch hier mit dem Kräutersatz). Diese Art der Anwendung ist am wirksamsten.
- Die ganzen Tabletten einfach schlucken und mit Wasser hinunterspülen.
- Für Kinder hat sich auch folgendes Verfahren bewährt: Wir zerdrücken die Tabletten zu Pulver, geben es in den Tee, den wir z.B. mit Sladěnka oder Sladovit (Gerstenmalz aus Reformhäusern) süßen, oder können es auch in die Suppe oder in ein anderes Gericht geben, damit die zumeist bitteren Tabletten für die Kinder genießbar sind.
- Im Falle chronischer Beschwerden oder der langfristigen Einnahme der Kräutertabletten können wir ferner wie folgt vorgehen: sämtliche Tabletten, deren Einnahme während des Tages empfohlen wird (z.B. 3 x 2 Tabletten pro Tag von 2 verschiedenen Produkten = 12 Tabletten insgesamt), lässt man alle auf einmal im morgendlichen Getränk der chinesischen Weisen – Code 900 zergehen, indem man sorgfältig umrührt, damit wir alles trinken und unten kein „Satz“ zurückbleibt. Darüber hinaus ist dieses Frühstück auch wohlschmeckend und lecker.
- Ideal ist auch, alle Kräutertabletten in der Tagesdosis (üblich 12 und mehr Tabletten) in ca. 0,5 l heißem Wasser aufzulösen und dieses lauwarme Getränk während des ganzen Tages als Kaffee, in diesem Fall unabhängig vom Essen (am besten aus einer Thermosflasche) in kleinen Schlucken zu trinken. Vor dem Genuss des Getränks ist es jedoch notwendig, die Thermosflasche zu schütteln!
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- Hou po (Magnolienrinde)
- Sheng jiang (Frische Ingwerwurzel)
- Zhi ban xia (Vorbehandelte Pinellia-Knoten)
- Dan zhu ye (Lophatherum-Bambusblätter)
- Fu ling (Kokospilz)
- Zi su ye (Schwarznesselblätter)
- (natürliche) mikrokristalline Zellulose (maximal nur 1 %)
Wir testen jede Charge (188 Arten) der einzelnen in unseren Produkten enthaltenen Kräuter im akkreditierten Labor für Arzneimittel Phytax (Schlieren, Schweiz). Die Kräuter werden identifiziert und auf Bakterien (Salmonellen, E-Coli), Schwermetalle (Arsen, Blei, Kadmium, Quecksilber und Kupfer), Hegen und Pilze (Gesamtaflatoxine und Aflatoxine B1), 511 Pestizide (Stickstoff- Organophosphor-, Organochlor-, Pyrethroid- und weitere Pestizide) getestet. In Tschechien kontrolliert unsere Produkte die Staatliche Landwirtschafts- und Lebensmittelinspektion (s. g. SZPI) regelmäßig, die sich v. a. auf Bakterien, Pilze und Schwermetalle konzentriert.
Was unsere Kräutermischungen betrifft, importieren wir konzentrierte Pulverkräuterextrakte und keine getrockneten oder rohen Kräuter im Einzelnen. Warum? Bei rohen und getrockneten Kräutern ist NIE sicher (auch wenn sie im Vakuum importiert sind), ob sie bei der Anfuhr von Mikropilzen kontaminiert werden oder nicht. Damit vermeiden wir Pestizide, Schwefel und Ionisierung. Überdies enthalten unsere Produkte kein Gluten (außer Kode 025 und Kode 113) und auch Aristolochiasäure.
Wußten Sie, dass absolut abweichende Kriterien bei Tests der Nahrungsmittelergänzungen und Tests der Arzneimittel existieren? Bei den Nahrungsmittelergänzungen wird die Anwesenheit der Schadstoffe komplett auf einem niedrigeren Niveau (was die Qualität als auch Quantität betrifft) getestet im Vergleich zu den Tests, die für Arzneimittel durchgeführt werden.
Alle Händler aus dem Bereich Nahrungsergänzungsmittel behaupten, dass sie die Produkte mit der besten Qualität anbieten. Aber Laboratorien unterscheiden sich! Lassen Sie sich nicht enttäuschen, lesen Sie alles im Detail und informieren Sie sich gut als Konsument über diese Tatsache. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick zwischen den einzelnen Laboratorien:
Zertifiziertes Labor für Nahrungsergänzungsmittel | Zertifiziertes Labor für Arzneimittel (hier werden alle Produkte TCM Herbs getestet) | ||
IDENTIFIZIERUNG DER KRÄUTER | NEIN | JA | |
SCHWERMETALLE | Kupfer | JA | JA |
Kadmium | JA | JA | |
Quecksilber | JA | JA | |
Arsen | NEIN | JA | |
PESTIZIDE | Gesamtmenge der Pestizide | Nur 330 Arten | Mindestens 511 Arten |
SCHIMMEL UND HEFEPILZE | Aflatoxin B1 | NEIN | JA |
Aflatoxine insgesamt | NEIN | JA | |
BAKTERIEN | Escherichia coli | JA | JA |
Salmonella | JA | JA |
Die o. g. Informationen gelten bei Kräuterprodukten TCM Herbs. Deshalb gehört TCM Herbs mit seinen Produkten zu den gegenwärtigen Marktführern in der Traditionellen Chinesische Medizin, was die Qualität (jede Charge der einzelnen Kräuter wird getestet) und Quantität (die Kräutermischungen sind zu 100% aus natürlichen, konzentrierten Kräutern im Verhältnis von 5:1 hergestellt – für 1g der Tabletten wurden 5g getrocknete Kräuter verwendet) betrifft. Gönnen Sie sich nur das Beste aus der Kräutermedizin!